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Stadtinfo Dezember 2013/Januar 2014

Dezember 2013/Januar 2014 Wohn– und Geschäftshaus in der Teplitzer Straße KRAIBURG TPE „Mit Leben gefüllt“ Gesundheitstag Neben SZU beleben zahlreiche Mieter das Haus Mitarbeiterbewusstsein stärken Wir sind alle froh, dass dieses Loch end- hung in der SZU-Zentrale. Hausherr lich mit Leben gefüllt worden ist“, sagte Johann Köck sagte, dass man dieses Bürgermeister Siegfried Klika und meinte Grundstück schon länger im Auge ge- damit das neue Wohn- und Geschäfts- habt habe und im Jahr 2010 kaufen haus in der Teplitzer Straße, das am konnte. Die gute Waldkraiburger Infra- Samstag, den 23. November feierlich struktur, die zeitnahe Autobahnanbin- eingeweiht worden ist. Die Baulücke dung sowie die Tatsache, dass die SZU habe nicht nur ihm „schlaflose Nächte Sachverständigenorganisation mit die- bereitet“, verriet Klika bei der Einwei- sem Neubau ihre Betriebsabläufe opti- mieren konnte, sprachen für den Bau des dreistöckigen Gebäudes. In dem Haus sind neben der SZU auch Der Seh- und Hörtest war eine gut besuchte das chinesisch-mongolische Restaurant Station des Gesundheitstages „Asia Stars“, die Zahnärztin Dr. Christia- ne Herbst sowie das Jobcenter der Weltweit ist KRAIBURG TPE ist in der Agentur für Arbeit, Andreas Glötzl mit Kunststoffbranche als erfolgreiches und den Firmen Aurora-Immobilien und Au- innovatives Unternehmen bekannt. rora-Finanz sowie fünf Penthousewoh- Hochmotivierte und qualifizierte Mitar- nungen untergebracht. beiterinnen und Mitarbeiter sind die Ba- sis dieses Erfolges. Diese werden unter Industriegemeinschaft Waldkraiburg-Aschau e.V. anderem durch zahlreiche, freiwillige, interne Sozialleistungen des Unterneh- Ehrung der besten IGW-Auszubildenden mens gefördert. Zu diesen Leistungen Erfolgreiche Ausbildung für eine erfolgreiche Zukunft zählt unter anderem das betriebliche Gesundheitsmanagement, das vor kur- Wie jedes Jahr kamen auch heuer wie- „Champions der Region“ werden heute zem den ersten Gesundheitstag am der die besten zu ehrenden Absolventen, ausgezeichnet, lobte Maximilian Heimerl, Standort Waldkraiburg organisierte. aus dem Bereich der beruflichen Ausbil- neuer Schulleiter des Beruflichen Schul- dung der IGW, zu einer feierlichen Eh- zentrums Mühldorf. Und Dr. Josef Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rung in das Haus der Kultur. Amann von der IHK München forderte waren eingeladen, an verschiedenen Ulli Maier, der Vorsitzende der IGW, er- alle geehrten Auszubildenden auf, auch Vorträgen, Mit-mach-Aktionen, Gesund- wähnte in seiner Begrüßung ausdrück- weiterhin das Beste aus ihrem Talent zu heitschecks und vielem mehr teilzuneh- lich den hohen Stellenwert der betriebli- machen. Bürgermeister Siegfried Klika men. Unterstützt wurde das heimische chen Ausbildung im Unternehmensver- ergänzte: „Es wäre schön, wenn Sie sich Unternehmen dabei von den Kranken- bund der IGW, mit ca. 5.500 Beschäftig- auch weiterhin den heimischen Unter- kassen AOK, Barmer GEK, DAK und der ten und derzeit ca. 300 Auszubildenden. nehmen verbunden fühlen“. Techniker Krankenkasse, sowie vom Ge- Die Ehrung soll auch zeigen, wie wichtig sundheitsamt Mühldorf, der Berufsge- den Unternehmen der IGW die Leistung Im kleinen Saal im Haus der Kultur wa- nossenschaft, der Antonius Apotheke ihrer Auszubildenden ist. ren sich zudem alle Redner einig, wie und der Optometrie Fischl. Joachim Mayer, stellvertretender Vorsit- wichtig die duale Ausbildung für die zender der IGW und Moderator der dies- Betriebe ist und welche hohe Bedeutung An diesem Tag konnte man vom einfa- jährigen Ehrung, betonte: „Eine berufli- eine gute Ausbildung für alle Unterneh- chen Gesundheitscheck, wie zum Bei- che Ausbildung ist die ideale Plattform men in der Region Waldkraiburg und spiel Sehtest, Body-Age-Test, Hörtest für eine erfolgreiche Zukunft“. Die Aschau hat. und Blutdruckmessung, über Messung der Rücken- und Nackenmuskulatur bis hin zu aktiven Maßnahmen wie der Rü- ckenschule, dem Stressmanagement und Yoga, alles einmal ausprobieren und sich untersuchen lassen. „Mit dem Gesund- heitstag möchten wir das Gesundheits- bewusstsein in unserem Unternehmen stärken. Unser erklärtes Ziel ist, präventiv zu handeln und Verletzungen und Krankheiten vorzubeugen.“ erklärte der Standortleiter Oliver Zintner. 15


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