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Stadtinfo Dezember 2013/Januar 2014

Dezember 2013/Januar 2014 Serverzusammenlegung der Waldkraiburger Grund– und Mittelschulen Vorbildliches Netzwerk zwischen den Schulen Wichtige Investition in die Zukunft Stadtwerke GmbH die notwendigen Vo- gestellt. Eine wichtige Investition in die raussetzungen schafften. Lediglich die Zukunft, darin sind sich Bürgermeister Grundschule an der Graslitzer Straße Siegfried Klika und Hans-Walter Part- konnte nicht in das Projekt mitaufge- sch einig. nommen werden, da sie zu weit vom Netz weg ist. An einer Lösung wird aber gearbeitet. Die Vernetzung ermöglicht es sowohl Lehrern als auch Schülern in ihrem je- weiligen Aufgabenbereich sinnvoll und modern zu arbeiten. So können Lehrer beispielweise ihren Unterricht von zu Hans-Walter-Partsch (rechts im Bild) bei Hause aus besser vorbereiten, kranke seiner Präsentation im November Schüler können sich die Unterrichtsma- Ein eigenständiges Netzwerk für die terialien herunterladen. Waldkraiburger Grund– und Mittelschu- Geachtet wurde bei der Umsetzung vor len — dieses vorbildliche und technisch allem auf die Sicherheit. Zum einen vor innovative Projekt wurde am 21. Novem- Viren und externen Angriffen, zum ande- ber von Lehrer und Initiator Hans-Walter ren wurde ein Filter eingebaut, durch Partsch in der Aula der Mittelschule an den die Schüler nur altersgemäß im In- der Dieselstraße der Öffentlichkeit prä- ternet recherchieren können und nicht sentiert. auf jede Webseite Zugriff haben. Die drei Grund– und zwei Mittelschulen Insgesamt sind 450 Computer der fünf der Stadt sind über Lichtwellenleiter zu Schulen miteinander verbunden, rund Das Rechenzentrum in der Mittelschule an einem Netzwerk verbunden, wofür die 150.000 Euro hat die Stadt dafür bereit der Dieselstraße Ausbau der Krippenplätze „Kinder sind unser größter Schatz“ Unterm Regenbogen eingeweiht Die Gäste der Krippeneinweihung wur- die Gäste später aber dennoch mit ei- lobte in seiner Rede die vorbildliche Zu- den am 12. November mit einem fröhli- nem kurzen Besuch. sammenarbeit aller beteiligten Stellen, chen Lied begrüßt, denn die Krippenkin- In Rekordzeit wurde die neue Krippe, die die es ermöglicht hat, in nur 6 Monaten der waren schließlich noch etwas zu zwei Gruppen zu je 12 Kindern beheima- ein solches Projekt auf die Beine zu stel- jung, um selbst zu singen, überraschten tet, fertiggestellt. Bürgermeister Klika len. Dass der Ausbau von Krippenplätzen vielen hilft, Job und Familie zu verbinden, darin waren sich auch Bürgermeister Siegfried Klika und Landrat Georg Huber in den Grußworten einig. „Die Kinder sind unser größter Schatz, den wir sorg- sam behandeln müssen. Darum küm- mern wir uns so intensiv um den Ausbau der Krippen– und Hortplätze“, betonte Klika. Ein besonderes Highlight der Einwei- hung war ein Film, der das Bauprojekt in einer kurzen Dokumentation zeigt dabei und vor allem die Kindergartenkinder in dieser Zeit begleitete. Architekt Herbert Friedl dankte der Stadt, der Stadtbau und allen Handwerkern bei der symbolischen Schlüsselübergabe herzlich. 7


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