Mai 2014 Vorstellung Sparte Tennis Mit Eigengewächsen zum Erfolg Erfreuliche Entwicklung beim Tennissport in Waldkraiburg Mit drei Argumenten brachte es Vorsitzen- der Emil Kirchmeier in seinem Rückblick auf das Jahr 2013 auf den Punkt. Vor den beiden VfL-Vorsitzenden Kai Röpke und Thomas Hirn, ihrer Vorgängerin Annemarie De- schler sowie Bürgermeister Siegfried Klika und zahlreichen Tennisfreunden stellte er als Erstes heraus, dass gerade in der Mitgliederentwicklung eine recht erfreuliche Tatsache festzustellen ist: Neben einigen Erwachsenen seien im letzten Jahr 19 Kinder dem Verein beige- Die Jugendfeuerwehr bei der Wasserung der Tennisplätze auf Initiative des für Tennis zu- treten. Dies gehe vor allem auf das Kon- ständigen VfL-Vorsitzenden Thomas Hirn to des äußerst rührigen Jugendteams mit Tanja Wetzl, Michael Mittermaier mannschaften teilgenommen hatten. Kinder in den Verein übernommen. Um und Christina D`Attilia. Als Zweites legte Nach wie vor ist man stolz darauf, auf besonders die neuen Kids zu integrieren, der Vorsitzende die finanzielle Lage der den Einkauf von teuren ausländischen wurde ein Elternabend eingeführt und Spielern verzichten zu können, so auch für mehr Kommunikation zwischen den in der diesjährigen Verbandsrunde. Jugendlichen, den Trainern und der Vor- standschaft sorgen vier neu gewählte Die Bilanz von Jugendleiterin Christina Jugendsprecher. D`Attilia interessierte besonders, nicht Ein Highlight brachte der Kassenbericht nur, weil die Knaben I und die Bambini von Inge Schnabl. Trotz der Einnahmen 12 den Aufstieg in die nächst höhere und Ausgaben haben sich die Verbind- Klasse geschafft haben. Das neu for- lichkeiten der Sparte stark gesenkt. Kas- mierte Team mit Tanja Wetzl und Micha- senprüfer Johann Kreidl lobte die stabile Sparte dar. Bei den laufenden Ausgaben, z.B. für Energie mit monatlich 1600 Euro und der Instandsetzung der 10 Plätze mit ca. 6000 Euro, ist vor allem die Tennis- broschüre als Einnahmequelle extrem wichtig, wofür Kirchmeier allen Sponso- ren seinen Dank aussprach. Dazu kom- me auch die Faschingshütte auf dem Sartrouville-Platz. Nach wie vor jedoch sei vor allem die Tennishalle gewinnbrin- gend, deren Belegung man durch güns- tige Sonntagstarife noch erhöhen wolle. Dass dabei das gesellschaftliche Leben nicht zu kurz kommt, bewiesen die rege el Mittermaier hatte „Playdays“ an drei wirtschaftliche Entwicklung und die Teilnahme am Faschingszug, ein Schlei- Wochenenden eingeführt mit Spielen, überaus sorgfältige Kassenführung. ferlturnier, das beliebte Sommerfest, die Training und Konditionsübungen. Das Mit einer besonderen Ehrung wartete weihnachtliche Feier bei offenem Feuer Sommercamp mit Übernachtung in der Vorsitzender Emil Kirchmeier zum wie auch die Betriebsmeisterschaft, für Halle fand so großen Zuspruch, dass Schluss auf, als er Hans-Peter Deschler, die man allerdings noch mehr Waldkrai- man ein Drei-Königs-Camp folgen ließ. seit 1979 im Verein, für seine große Ein- burger Firmen werben will. Neu ist ebenso das Schnuppertennis mit satzbereitschaft und seine energiepoliti- Im anschließenden Bericht von Sport- jeweils ca. 30 Teilnehmern. Und auch sche Hilfeleistung dankte und ihn unter wart Marc D`Attilia erfuhr man, dass an aus dem recht gut besuchten Ferienpro- großem Beifall zum Ehrenmitglied er- der Medenrunde sechs Erwachsenen- gramm werden immer wieder einige nannte. 17
Stadtinfo Mai 2014
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