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Stadtinfo-April-2016

April 2016 Leben schützen mit einem Rauchwarnmelder Gesetzliche Pflicht zur Installation und Wartung von Rauchwarnmeldern Rauchmelder Service Hufeld unterstützt bei Fragen, Planung, Montage und Wartung Jeden Monat verunglücken rund 35 Menschen tödlich durch Brandrauch, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt an der Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer wurden nachts im Schlaf überrascht. Die jährlichen Folgen in Deutschland: rund 400 Brandtote, 4000 Brandverletzte 10 mit Langzeitschäden und über eine Milliarde Euro Brandschäden im Privatbereich. In vielen Bundesländern ist daher die Installation und Wartung von Rauchmeldern in privaten Haushalten inzwischen gesetzlich vorgeschrieben. In Bayern gilt die Rauchmelderpflicht seit September 2012. Das Gesetz besagt, dass Neubauten ab dem 1. Januar 2013 mit einem Rauchwarnmelder ausgestattet sein müssen. Für bestehende Häuser und Wohnungen gilt eine Übergangsfrist für die Nachrüstung bis zum 31. Dezember 2017. Geregelt ist die Rauchmelder-Pflicht „Bayern“ im Artikel 46 der Bayerischen Bauordnung (BayBO). Gehörlose Versicherte haben regelmäßig gegen ihre Krankenkasse Anspruch auf Versorgung mit einem ihren Bedürfnissen angepassten Rauchwarnmelder System. Zudem können Alarmierungssysteme auch im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Anpassung von Wohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung im Bayerischen Wohnungsbauprogramm gefördert werden. Die Förderung kann bis zu 100 % betragen; es gilt eine Bagatellgrenze von 1000 Euro. Der Antrag kann bei der zuständigen Bewilligungsstelle gestellt werden: für Mietwohnungen bei der jeweiligen Bezirksregierung, für Eigenwohnraum bei der jeweiligen Kreisverwaltungsbehörde. Als Nachweis genügt ein ärztliches Attest, das die Art der Beeinträchtigung erkennen lässt. Wichtig ist auch den Einbau zu dokumentieren und zu vermerken, wann der Rauchmelder eingebaut worden ist. Das Gerät muss jährlich gewartet und nach zehn Jahren ausgetauscht werden. Rauchmelder haben außerdem bestimmte Qualitätskriterien. Zu den Grundkriterien zählen unter anderem die Ausstattung mit einer Prüf- und einer Funktionstaste sowie einem optischen Alarm. Das Alarmsignal muss eine Lautstärke von mindestens 85 dB haben, außerdem ist eine Batteriestörungsmeldung von Nöten. Hochwertige Rauchmelder sind mit einem unabhängigen Qualitätszeichen, dem neuen „Q“ versehen und erfüllen noch weitere Kriterien. Bei ihnen ist die Langlebigkeit geprüft und die Stabilität zum Beispiel gegen äußere Einflüsse erhöht. Die Reduktion von Falschalarmen, die fest eingebaute Batterie, die eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren hat und die Vernetzung per Funk sind weitere Kriterien eines Rauchmelders mit dem Qualitätszeichen „Q“. Dieser kostet zwar etwas mehr, ist aber in der Summe und auf die Zeit gesehen, günstiger. Wer sich unsicher ist, welcher Rauchmelder der Richtige ist und wo er in der Wohnung am besten angebracht werden soll, kann sich von der Fachkraft für Rauchwarnmelder Tobias Hufeld, vom Rauchmelder Service Hufeld aus Waldkraiburg, beraten lassen. Tobias Hufeld, der selbst Berufsfeuerwehrmann ist, unterstützt Sie gerne bei allen Fragen und bei der Planung. Er verkauft außerdem Rauchmelder und übernimmt die Montage und die Wartung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Tobias Hufeld unter der Telefonnummer 08638-8868511 oder 0160- 8803118. Gegen Sachschäden kann man sich versichern. Ihr Leben schützen Sie mit einem Rauchmelder! Bürgermeister Robert Pötzsch graulierte Stefanie Ertl zur Eröffung und wünschte ihr viel Erfolg und allzeit gute Geschäfte. Neueröffnung Soft & Dogs nun in der Berliner Straße Leckere Hot Dogs, Burger und Softeis im Angebot Am 1. März fand die offizielle Eröffnungsfeier bei Soft & Dogs statt. Inhaberin Stefanie Ertl und ihr Team sind aber bereits seit Beginn des Jahres in den neuen Räumlichkeiten in der Berliner Straße 44 zu finden. Soft & Dogs hat montags bis samstags von 11 bis 21 Uhr geöffnet und hat – wie der Name bereits vermuten lässt – Hot Dogs und Softeis im Angebot. Aber auch Freunde von Cheeseburger oder Hamburger und Slusheis kommen hier auf ihre Kosten. Eine Besonderheit ist es, dass die Gäste ihre Hot Dogs und Burger nach Herzenslust selbst belegen können. Wenn sich Soft & Dogs an seinem neuen Standort eingespielt hat, kann sich die Inhaberin Stefanie Ertl auch eine Erweiterung des bestehenden Angebots, zum Beispiel mit einem Salatbuffet vorstellen. Geplant ist auch, in der Eissaison im Sommer sonntags zu öffnen, um an diesem Tag auch Softeis und Slusheis zur Erfrischung anbieten zu können.


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