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Bequem per Messenger: Stadt Waldkraiburg baut Bürgerkommunikation aus
Die Stadtverwaltung baut ihre digitale Bürgerkommunikation weiter aus. Bürgerinnen und Bürger können ab sofort aktuelle Neuigkeiten aus der Stadtverwaltung per Messenger direkt aufs Smartphone erhalten. So bleiben Interessierte auf dem Laufenden über größere Verkehrsbeeinträchtigungen, Öffnungszeiten des Rathauses, aktuelle Veranstaltungen u.v.m. Neben den bereits bekannten Informationskanälen Stadtinfo, Social Media und Homepage erhält die Kommunikation der Stadtverwaltung somit ein viertes Standbein.
Hier gehts direkt zur Anmeldung zum Newsletter.
Der Newsletter aufs Smartphone oder Tablet kann mit den Messenger-Diensten „Telegram“ oder „Notify“ abonniert werden. Für die Aktivierung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder über das Anmeldeformular auf der Internetseite der Stadt (www.waldkraiburg.de / Stadt & Verwaltung / Newsroom) oder über die App direkt. Hier muss in der Suche „Stadt Waldkraiburg“ eingegeben werden und der Kanal anschließend aktiviert werden. Der Service ist kostenlos und jederzeit abstellbar. Über Whats App steht der Dienst nicht zur Verfügung, da das Unternehmen Facebook, dem der Messenger ebenfalls angehört, beschlossen hat, dass externe Anbieter keine Newsletter mehr über die Kanäle verschicken können.
Eine bürgernahe Information rückt immer mehr in den Fokus. Auch die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist nah am Bürger zu kommunizieren. So kann der Messenger-Dienst insbesondere in der Krisenkommunikation einen Mehrwert bieten. Erster Bürgermeister Robert Pötzsch zeigt sich begeistert, dass den Bürgern ein weiterer Kanal zur Verfügung steht, um aktuell informiert zu sein: „Ich freue mich, dass wir den Bürger nun auch direkt auf dem Smartphone erreichen können und hoffe, dass viele Bürger dieses Angebot nutzen werden.“
Eine Kommunikation über den Messenger ist aus personellen Gründen vorerst nicht vorgesehen. Es handelt sich um ein reines Informationsangebot. Bei Fragen und Anregungen werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten sich wie gewohnt per Telefon, E-Mail oder die Social Media Kanäle an die Stadtverwaltung zu wenden.