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Stadtinfo_Mai_2017

Industriemuseum Waldkraiburg-Aschau Der Bunker 29 lädt ein An vier Sonntagen im Mai ist der Bunker offen Verkaufsoffener Sonntag Kunst und Kommerz erleben Das überraschende Einkaufserlebnis Wer Kunst und Kommerz noch nicht kennt - der sollte den 07. Mai unbedingt zum Bummeln einplanen. Denn an jeder Ecke, in jedem Ge-schäft und auf allen Plätzen in der Innenstadt wartet Überra-schendes Mitmachaktionen, Tanz, The-ater, viele Aktionen und At-traktionen den Geschäften die gesamte Palette des Waldkraiburger Sortiments. Die Geschäftsleu-te freuen sich auf viele inte-ressierte gerne. Ab 14 Uhr haben die Ge-schäfte bis 17 Uhr finden in der gan-zen Innenstadt laufend Aktio-nen statt. Flyer mit dem Pro-gramm Städtische Galerie Neue Ausstellung: Verschwunden Vernissage am 21. Mai: Orte, die es nicht mehr gibt 14 Stadtmuseum Waldkraiburg Internationaler Museumstag Museen offen am 21. Mai Auch in diesem Jahr laden die Waldkraiburger Museen am Internationalen Muse-umstag zu besonderen Aktio-nen bei freiem Eintritt: Das Stadtmuseum eröffnet um 14 Uhr die neue Ausstel-lung „Verschwunden – Orte die es nicht mehr gibt“. Unter anderem sprechen MdB Ste-phan Mayer und Dritte Bür-germeisterin Inge Schnabl, für die musikalische Beglei-tung sorgt die Sing- und Mu-sikschule. Im Industriemuseum Wald-kraiburg- Aschau „Bunker 29“ erwarten die Besucher zur Sonderöffnung zwischen 14 und 16 Uhr vielfältige sinnli-che Eindrücke rund um die Geschichte Waldkraiburgs am Beispiel seiner Industrie. Das in einem original erhalte-nen Gebäude der Pulverfab-rik von 1940 untergebrachte Industriemuseum können Sie im Monat Mai sogar an vier Sonntagen besuchen. An den üblichen Öffnungstagen Sonntag, den 14. und 28. Mai sowie zusätzlich am 07. Mai zur Veranstaltung Kunst und Kommerz sowie am 21. Mai im Rahmen des Internationa-len Museumstages. Geöffnet ist von 14 bis 16 Uhr, am 7. Mai (Kunst und Kommerz) sogar bis 17 Uhr. Sonderführungen möglich! Eintritt: frei. Zahlreiche Orte in den ehe-mals deutschen Siedlungs-gebieten im Osten und Süd-osten Europas sind nach dem Zweiten Weltkrieg ver-schwunden. Mit ihnen gingen Kirchen, Friedhöfe und Denk-male verloren, aber auch persönliche Bezugspunkte der damals dort lebenden Menschen. Für viele Vertrie-bene ist der Besuch in der alten Heimat deswegen oft ein bedrückendes Ereignis. Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges empfinden aber auch immer mehr der heute in diesen Regionen lebenden Men-schen, insbesondere Vertre-ter der jungen Generation, die verschwundenen Orte als gravierenden kulturellen Ver-lust. So spürt die Ausstellung in einer „historischen Spuren-suche“ diesem Untergang exemplarisch nach. Gleich-zeitig legt sie ein Augenmerk auf viele aktuelle private und staatliche Initiativen, die noch vorhandenen Bauwerke und Kulturdenkmale zu retten oder in besonderen Einzelfäl-len sogar neu zu errichten auf die Besucher. für Kinder und in Kunden und beraten ihre Türen geöffnet, liegen vorab in den versuchen. Die Wanderausstellung im Stadtmuseum Waldkraiburg wurde vom Bund der Vertrie-benen erarbeitet und wird durch das Bundesministeri-um des Innern gefördert. Vernissage am 21. Mai um 14.00 Uhr. Ausstellungsdauer: 21. Mai bis 23. Juli 2017. Öffnungszeiten: Di. – Fr. 12 – 17 Uhr, sowie Sa./So. 14 – 17 Uhr Geschäften in Waldkraiburg und bei der Veranstaltung aus. Um 17 Uhr endet Kunst und Kommerz mit dem Auftritt der Members of Dance und dem großen Luftballonweit-flugwettbewerb. Karten dafür können Kinder während des Nachmittags ausfüllen. Ausstellung verlängert Die Ausstellung der Städtischen Galerie Waldkraiburg Rolf Liese SCHAU.FENSTER wird bis Sonntag, 7. Mai verlängert. Die Museumsausstellung „Der Heimat zu Liebe. 30 Jahre Adlergebirgstracht“ wird bis 21. Mai in der Studiogalerie ge-zeigt.


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