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 AOK bleibt Gesundheitspartner der Stadt Waldkraiburg 
 Gemeinsam für die Gesundheit der Beschäftigten 
 Die AOK berät interessierte Arbeitgeber aller Branchen über Leistungen aus dem AOK-Service  
 Gesunde Unternehmen. Auskünfte geben die AOK-Firmenkundenberater oder  
 Fachbereichsleiter Dieter Trost unter 08631 614-179. 
 Erster Bürgermeister Robert Pötzsch und AOK-Direktor Andreas Santl (v. l.) unterzeichnen das Kooperationsab-kommen  
 im Waldkraiburger Rathaus. 
 Die Stadt Waldkraiburg hat sich für die Gesundheit ihrer Beschäftigten am Arbeitsplatz  
 weiterhin die Expertise der AOK gesichert. Bürgermeister Robert Pötzsch und AOK-Di-rektor  
 Andreas Santl unterzeichneten das entsprechende Kooperationsabkommen. 
 Bürgermeister Pötzsch freut sich über die Fortsetzung der Kooperation: „Die AOK hat  
 mit professionellen Analysen und tollen Angeboten für unsere Beschäftigten erheb-lich  
 zur  Stärkung  unseres  Betrieblichen  Gesundheitsmanagements  beigetragen,“  so  
 das Stadtoberhaupt. So erfolgte im letzten Jahr eine anonymisierte Analyse der Krank-schreibungen  
 als Grundlage für die Entwicklung zielgerichteter Maßnahmen für die  
 Mitarbeitergesundheit, wie einem RückenFit-Kurs oder einem Gesundheitstag zum  
 Thema „Stressresilienz“. 
 AOK-Direktor Andreas Santl dankte für das Vertrauen. Er sieht einen aktuellen Trend:  
 „Nach dem Lockdown im Frühjahr, stellen wir nun eine verstärkte Nachfrage der hei-mischen  
 Arbeitgeber nach Unterstützung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement  
 fest. Wir passen unsere Angebote stets den aktuellen Corona-Hygieneregeln und –be-dürfnissen  
 der Unternehmen an und können Betriebe auch in diesen unsicheren Zeiten  
 bedarfsgerecht unterstützen.“ 
 Die Leiterin der Waldkraiburger AOK-Geschäftsstelle, Regina Rasch, macht das an  
 einem Beispiel deutlich: „Bei betrieblichen Gesundheitstagen zur Rückengesundheit  
 führen wir beispielsweise derzeit nur kontaktfreie Messungen durch. So können bei-spielsweise  
 in einem bildgebenden Verfahren Fehlbelastungen ohne direkten Kontakt  
 mit dem Beschäftigten und unter Einhaltung der Abstandsregeln erkannt werden. 
 Stadt Waldkraiburg 
 Neues Stadtratsmitglied vereidigt 
 Johann Vetter rückt für Done Brunnhuber nach 
 Ende September entschied sich Stadtrat und Referent  
 für Umwelt, Natur- und  Tierschutz Done Brunnhuber  
 (UWG), seine ehrenamtliche Tätigkeit in der Kommunal-politik  
 aus gesundheitlichen  Gründen niederzulegen.  
 Done Brunnhuber war seit der Kommunalwahl 2014 im  
 Waldkraiburger Stadtrat tätig und hat sich stets für die  
 Interessen der Waldkraiburger Bürger, im Besonderen für  
 die Bürger der Ortsteile, eingesetzt. Nach dem Ableben  
 des  früheren  Umweltreferenten  Gerd  Ruchlinski  (SPD)  
 im Frühjar 2019 übernahm Done Brunnhuber dessen  
 Tätigkeit und hatte fortan, noch mehr als zuvor, einen  
 stetigen Blick auf den Umwelt- und Tierschutz im Wald-kraiburger  
 Stadtgebiet. 
 Für Done Brunnhuber rückt Johann Vetter (UWG) in den  
 Stadtrat nach, der bei der Kommunalwahl 2020 erst-mals  
 als Stadtratskandidat wählbar war und knapp den  
 Einzug in den Stadtrat verpasst hatte. Der Dip. Ing. (FH)  
 Maschinenbau wird neben dem Stadtrat auch den Stadt-entwicklungs-, 
  Bau- und Umweltausschuss in seinen  
 Entscheidungen unterstützen.  
 Die Aufgaben des Referenten für Umwelt, Natur- und  
 Tierschutz übernimmt zukünftig  Wolfgang Hintereder  
 (UWG), der seit der Kommunalwahl 2020 dem Waldkrai-burger  
 Stadtrat angehört.  
 In seiner Sitzung am 6. Oktober hat der Stadtrat diese  
 Änderungen beschlossen. 
 Die Stadt Waldkraiburg wünscht Done Brunnhuber für  
 seine  Zukunft  alles  Gute,  Johann Vetter  und Wolfgang  
 Hintereder wünscht sie gutes Gelingen für ihre neuen  
 Tätigkeiten. 
 Johann Vetter (UWG) gehört nun dem Waldkraiburger Stadtrat an 
 Stadt Waldkraiburg 
 Genehmigungspflicht  
 bei Nutzung öffentli-cher  
 Verkehrsflächen 
 Die Stadt Waldkraiburg informiert, dass für das  
 Abstellen von Werbefahrzeugen oder Anhängern  
 (Anhänger gelten als Fahrzeuge) die Erlaubnis der  
 Stadt Waldkraiburg notwendig ist.  
 Grundlage hierfür ist die Satzung über Erlaubnisse  
 und Gebühren für Sondernutzungen an öffentli-chen  
 Verkehrsflächen der Stadt Waldkraiburg.  
 Eine Erlaubnis ist auch dann erforderlich, wenn der  
 Gemeingebrauch nicht beeinträchtigt wird.  
 Nach der Sondernutzungssatzung kann für ab-gestellte  
 Werbefahrzeuge oder Anhänger für den  
 ersten abgestellten  Tag 100 Euro und für jeden  
 weiteren Tag 50 Euro Sondernutzungsgebühr be-rechnet  
 werden.  
 Zudem kann die Erteilung der Sondernutzungs-erlaubnis  
 auch abgelehnt werden.  
 Bei Fragen steht Ihnen Frau Nejla Nayki unter  
 08638 959 1630 oder nejla.nayki@waldkraiburg.de  
  zur Verfügung.  
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