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Nachdem sich die Bürger in Aschau Mitte Dezember gegen ein interkommunales Freibad gemeinsam mit Waldkraiburg entschieden haben, war das weitere Vorgehen ein zentrales Thema in den Klausurtagungen der Fraktionen. Alle drei Stadtratsfraktionen haben sich nun auf die nächsten gemeinsamen Schritte verständigt.
Projektgruppe als Beratungsgremium
In der Stadtratssitzung vom 26. März 2019, wurde der Beschluss zum Neubau eines Freibades in interkommunaler Zusammenarbeit mit der Gemeinde Aschau aufgehoben.

Gleichzeitig ist eine Projektgruppe entstanden, die ergebnisoffen und objektiv über die Entwicklung des Freibades diskutieren wird.
Die Gruppe besteht aus unterschiedlichen Interessensverbänden wie z.B. je einem Mitglied des VfL, des Seniorenbeirats, des Jugendparlaments, der Landjugend, der IGW, der Aktionsgemeinschaft Handwerk & Handel, Vertretern aus der Politik und zwei Vertretern des Fördervereins Waldbad. Natürlich sind die Bürger Waldkraiburgs mit je einer Person aus zwei unterschiedlichen Familien sowie zwei weiteren Einzelpersonen in dieser Projektgruppe vertreten.
Für diese Plätze konnten sich alle Waldkraiburger bis Freitag dem 15. März 2019, per Mail oder Post bewerben.
In den ersten Treffen der Projektgruppe wird gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung, der Stadtwerke und Fachleuten die Fakten wie beispielsweise Finanzen, Ist-Zustand des Waldbades und mögliche bauliche Maßnahmen erörtert, die die Grundlage für das weitere Vorgehen bilden werden. Ziel der Projektgruppe ist es, unter Einbeziehung aller Fakten die Entwicklung eines Freibades in Waldkraiburg zu erarbeiten. Das Gremium ist nur vorberatend, nicht entscheidend tätig.
Weitere Informationen zur Waldbadsaison erhalten Sie hier.