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Waldkraiburg ist bienenfreundliche Stadt 2021

 

Waldkraiburg darf sich „bienenfreundliche Gemeinde“ nennen. Diese Auszeichnung erhielt die Stadt als eine von 43 ausgezeichneten Kommunen vom Bezirk Oberbayern. Hierfür mussten verschiedene Kriterien zur bienen- und insektenschonenden Pflege der städtischen Parks, Grünflächen und Straßenbegleitgrüns, erfüllt werden.

 

Die Stadt Waldkraiburg führt zum Schutz der Insektenwelt mehrere Aktivitäten durch. Seit mehreren Jahren findet im Herbst die Aktion „Waldkraiburg blüht auf – 25.000 Wildblumenzwiebel für 25.000 Einwohner Waldkraiburgs“ statt. Dabei werden Zwiebeln von Wildtulpen, Wildkrokusse, Schneeglöckchen, Frühlingsknotenblumen kostenlos an Schulen, Kindergärten, Vereine, Imker und Privatpersonen verteilt. Diese pflanzen die Zwiebeln auf öffentlichen Grünflächen und in Parks ein. „Durch diese Frühjahrsblüher erweitern wir das Nahrungsangebot für die Bienen und Insekten im Frühjahr“, erklärt Erster Bürgermeister Robert Pötzsch, der sich sehr über die Auszeichnung freut. Zudem wurden in den öffentlichen Parks Wildblumenwiesen angelegt und Insektenhotels aufgestellt. Die öffentlichen Grünanlagen, Parks und das Straßenbegleitgrün werden ohne den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden extensiv gepflegt. Eine weitere Aktion, die die Stadt jährlich unterstützt ist die „Earth Night“. Hier wird nachts das Licht reduziert, um die Lichtverschmutzung in der Nacht zu reduzieren. Darüber hinaus gibt es im Stadtgebiet viele Bebauungspläne, die nur eine Bepflanzung mit einheimischen Pflanzenzulassen.

 

Alle Aktionen zum Schutz und zur Unterstützung der Bienen wurden vom Bezirk Oberbayern bewertet und als Anerkennung die Auszeichnung „Bienenfreundliche Gemeinde 2021“ verliehen. „Ich freue mich, dass unser Einsatz mit der Auszeichnung zur bienenfreundlichen Gemeinde gewürdigt wird“, sagt Bürgermeister Robert Pötzsch und lobt gleichzeitig die Arbeit der Verwaltung und der Stadtgärtnerei, die mit immer neuen Ideen die Maßnahmen erweitern.

 

Der Referent für Umwelt, Natur- und Tierschutz Wolfgang Hintereder, Birgit-Heinold-Peste von der Stadt Waldkraiburg, die die Bewerbung für die Auszeichnung initiiert hat, Erster Bürgermeister Robert Pötzsch und Stadtgärtner Christian Stöckl
Foto v.l.n.r. Referent für Umwelt, Natur- und Tierschutz Wolfgang Hintereder, Birgit-Heinold-Peste von der Stadt Waldkraiburg, die die Bewerbung für die Auszeichnung initiiert hat, Erster Bürgermeister Robert Pötzsch und Stadtgärtner Christian Stöckl.

 

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