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Umbau des Knotenpunkts Pürtener Kreuzung: St 2091 und St 2352 im Süden wieder befahrbar
Seit Montag, 22. September, sind der Pürtener Berg sowie die Verbindungen in den Föhrenwinkel und nach Waldkraiburg Süd im Zuge des Ausbaus der Kreuzung der Staatsstraßen St 2091 und St 2352 wieder für den Verkehr freigegeben. Damit endet die Bauphase V – und mit ihr die Zeit der sogenannten „Pürtener Kreuzung“ in ihrer bisherigen Form.
Anstelle der früheren, unfallträchtigen Kreuzung regeln nun zwei Kreisverkehre sowie eine Brücke die Verkehrsströme höhenfrei und deutlich sicherer. Gleichzeitig wurde ein neues Geh- und Radwegenetz mit insgesamt fünf von sechs Querungsstellen in Betrieb genommen – darunter auch die neue Querung am Ortsausgang von Pürten, die vom Staatlichen Bauamt Rosenheim im Auftrag der Stadt Waldkraiburg umgesetzt wurde.
Bereits begonnen hat Bauphase VI, in der sich die Arbeiten in den nördlichen Bereich verlagern. Dort entstehen unter anderem der Kreisverkehr an der Teplitzer Straße sowie die Anschlüsse für den weiteren Brückenausbau. Während dieser Phase ist der Bereich um die Teplitzer Straße für den Verkehr gesperrt. Die Umleitungen erfolgen über die St 2352, MÜ 25 und MÜ 13.
Erster Bürgermeister Robert Pötzsch informierte sich am Dienstag persönlich vor Ort über den aktuellen Stand der Arbeiten und zeigte sich zufrieden: „Mit dem Umbau der Pürtener Kreuzung schaffen wir mehr Sicherheit und eine moderne Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Gesamtmaßnahme befindet sich weiterhin im vorgesehenen Zeitplan und soll bis zum Jahresende winterfest gemacht werden bevor es im Frühjahr fertiggestellt werden soll.
Mehr Infos zur Maßnahme unter St 2091/St 2352: Umbau des Knotenpunkts Pürtener Kreuzung | Projektseite
